Das Siegel „Fairtrade certified cotton“ garantiert, dass die Bauern einen Mindestpreis für ihre Baumwolle erhalten, der ihnen ein Auskommen ermöglicht und, dass die Kinder auf dem Land die Möglichkeit haben, die Schule zu besuchen. Hierbei wird auf eine langfristige Partnerschaft mit vornehmlich Kleinbauern Wert gelegt. Zwar ist Fairtrade kein Bio-Siegel, es fördert jedoch ökologischen Landbau, was beispielsweise durch das Verbot von genverändertem Saatgut oder den eingeschränkten Einsatz von Dünger und Pestiziden verfolgt wird. Alle Produktionsschritte der Baumwolle müssen direkt rückverfolgbar sein. Um zur Gewährleistung der genannten Parameter beitragen zu können, findet im Schnitt einmal pro Jahr ein Überwachungsaudit durch die in Bonn ansässige FLO-CERT, einer unabhängigen Zertifizierungsstelle, durchgeführt.
Beispielbild Fair Trade Baumwolle
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